Veranstaltungen
Seminare
| Wo? | Wann? | Name/Teilnahmemöglichkeit | Sprache(n) |
|---|---|---|---|
| Madrid, Spanien |
9-10 Februar 2017 Eventnummer:317DT46 |
Gegenseitige rechtliche Unterstützung bei der Terrorismusbekämpfung und der Informationsaustausch
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Englisch und Spanisch (Simultanübersetzung) |
| Wien, Österreich |
12-13 Oktober 2017 Eventnummer:317DT47 |
Radikalisierungsvorbeugung während der Inhaftierung
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Englisch und Deutsch (Simultanübersetzung) |
| Utrecht, Niederlande |
8-9 März 2018 Eventnummer:318DT02 |
Rehabilitation und alternative Sanktionen für die Inhaftierung radikalisierter Personen
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Englisch |
| Trier, Deutschland |
28-29 Juni 2018 Eventnummer:318DT65 |
Terrorismusbekämpfung und Radikalisierungsvorbeugung während der Haft
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Englisch und Französisch (Simultanübersetzung) |
Spanische Bewerber, die für die Staatsanwaltschaft (CEJ) arbeiten, müssen sich über die CEJ für dieses Event bewerben.
Kosten*
Das Projekt ist kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen “Criminal Justice Programme 2014-2020”.
| Seminargebühr mitsamt der Hintergrunddokumentation | €200 | Keine Nachlässe |
|---|---|---|
| Anreise | Siehe unten* | |
| Unterkunft | €0 | Unterkunft für zwei Nächte wird von der ERA getragen |
| Verpflegung | €0 | Kaffepausen und Mittagessen sind im Preis enthalten. Die ERA lädt alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendessen ein |
Anreise und Unterkunft*
Die Unterkunft für zwei Nächte wird von der ERA getragen, solange der Betrag 135 Euro pro Nacht in Madrid, 130 Euro pro Nacht in Wien, 150 Euro pro Nacht in Utrecht und 100 Euro pro Nacht in Trier nicht übersteigt.
Reisekosten werden von der ERA gegen Vorlage der Originalrechnungen und Flugscheine bis zu einer Höhe von 300 Euro getragen.
Die Teilnehmer werden gebeten, ihre eigenen Anreise- und Unterkunftsmodalitäten zu buchen.
Bitte beachten sie, das die vorgenannten Regeln nicht für Vertreter von EU-Institutionen und Agenturen sowie für Personen gelten, die ihren Wohnsitz in Dänemark, dem Vereinigten Königreich oder einem Drittstaat haben, da diese nicht im “Justice Programe 2014-2020” vertreten sind und ihre eigenen Reise- und Unterkunftskosten tragen müssen.
