Verbesserung der grenzüberschreitenden gegenseitigen Rechtshilfe und Anerkennung von Entscheidungen in der Terrorismusbekämpfung und der Prävention von Radikalisierung in Gefängnissen

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Verbesserung der grenzüberschreitenden gegenseitigen Rechtshilfe und Anerkennung von Entscheidungen in der Terrorismusbekämpfung und der Prävention von Radikalisierung in Gefängnissen

 

Das Projekt

Dieses Pojekt, gesponsert von der Europäischen Union, besteht aus vier Seminaren, von denen zwei in Madrid und Wien 2017 sowie zwei in Utrecht und Trier 2018 stattfinden. Jedes Seminar stellt einen anderen Aspekt der Verbesserung grenzüberschreitender gegenseitiger Rechtshilfe, der Anerkennung von Entscheidungen in der Terrorismusbekämpfung und der Prävention von Radikalisierung in Gefängnissen in den Vordergrund mit dem Ziel, Praxistraining für ein breites Publikum von Rechtsexperten, -anwendern, Ministerialbeamten und Mitgliedern juristischer Trainingsinstitutionen, Gefängnisverwaltungen und der Bewährungshilfe in den relevanten Feldern.

Das Konzept

Jedes Seminar richtet sich an Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Ministerialbeamte und Mitglieder juristischer Trainingsorganisationen, Gefängnisverwaltungen und die Bewährungshilfe (Etwa 50 Teilnehmer pro Seminar) aus allen EU-Staaten (Mit Ausnahme des Vereinigten Königreiches und Dänemarks, die nicht am „Justice Programme 2014-2020“ teilnehmen). Jedes Event dauert anderthalb Tage.

Das Programm

Das Programm bietet eine Mischung vieler Trainingsmethoden, von Vorlesungen bis hin zu interaktiven Workshops. Kernstück ist die Analyse von begleitenden Faktoren die grenzüberschreitende Kooperation, gegenseitige Rechtshilfe und Anerkennung von Entscheidungen in der Bekämpfung des Terrorismus, seiner Finanzierung und der Radikalisierung in Haft sowie das Herausarbeiten von Alternativen der zur Inhaftierung bereits radikalisierter Individuen betreffend. Die Anwendung wichtiger rechtlicher Instrumente wird bei den Teilnehmern durch Wissensaustausch verbessert. Das gegenseitige, plattformübergreifende Vertrauen der Teilnehmer wird gestärkt und ein besseres Verständnis für des anderen Arbeit durch ein besseres Verständnis der zur Verfügung stehenden Mittel auf nationalem und grenzüberschreitendem Niveau sowie die korrekte Anwendung der europäischen und internationalen Standards bei der Bekämpfung von Terrorismus und der Radikalisierung in Gefängnissen erreicht. Dieses Ziel wird ebenso durch den Austausch von Praktiken und Erfahrungen gefördert.

Vernetzungsmöglichkeiten

Dieses Projekt unterstützt die Vernetzung, indem es den Teilnehmern aus verschiedenen EU-Staaten die Gelegenheit zu persönlichem Kontakt mit anderen Teilnehmern und Rednern gibt, was zu einem Austausch der besten Erfahrungen und Praktiken führt.

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  • Ramin Farinpour Projektleiter, Senior Lawyer - Strafrecht Telefon: +49 (0)651 937 37 310  Fax: +49 (0)651 937 37 773

    Foto: Ramin Farinpour

  • Elizabeth Greenwood Assistentin - Strafrecht Telefon: +49 (0)651 937 37 322 Fax: +49 (0)651 937 37 773

    Foto: Elizabeth Greenwood

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